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POPAnker - Akademie für kulturelle Bildung & Popularmusik

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Das Projekt in aller Kürze:

Die Musikförderung im Land Brandenburg wächst, ist aber auf die klassische Ausbildung und Musikkultur ausgerichtet. Fortbildungsmöglichkeiten im digitalen Musikproduktionsbereich gibt es, gemessen am Bedarf, viel zu wenige. Die Schulen müssen Musikunterricht oft hintenanstellen, Räume für Proben, z. B. von größeren Bands, Ensembles und Chören im Popbereich fehlen. Durch gezielte Analyse und Gesprächsführungen, u. a. auch mit dem Zentrum für Popularmusik (ZPOP), ergreift Herzberg die Chance, die Bedarfe mit den Angeboten der Dienstleister im Popbereich zu koppeln.

 

Viele Dienstleister suchen nach Räumlichkeiten und kreativen Städten, um Rahmenbedingungen und Angebote, an den Orten, wo sie fehlen, zu transportieren und zu gestalten. Maßgeblich ist hier die bestmögliche Förderung der Praxis von Brandenburger Musiker*innen, Musikvermittler*innen und dessen Nachwuchs. Dies gelingt nur gemeinsam mit potentiellen Partnern, um ein Fundament für eine moderne, popularmusikalische Bildung im Land Brandenburg zu erzielen.

 

Mit einem kokreativen Prozess wird ein einzigartiges Konzept zum Aufbau einer Akademie für Popularmusik und kulturelle Bildung geschaffen. Kurzum: "POPAnker" als neuer Leuchturm in Elbe-Elster! Dieses Projekt wird mit der Förderrichtlinie für Regionale Kulturelle Ankerpunkte vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur mit bis zu 83.000 € unterstützt. Die Stadt Herzberg (Elster) stellt somit den 1. Kulturellen Ankerpunkt im Landkreis Elbe-Elster vor. 

 

Kultur verdient besondere Strahlkraft:

In den ländlichen Räumen ist die Ausprägung der Kultur, der kulturellen Bildung und der kulturellen Teilhabe offensichtlich sehr unterschiedlich. Einige Regionen verfügen über Kultureinrichtungen, die notwendigen Ressourcen und Fachkräfte, die so ihre Strahlkraft auch überregional zeigen können. Viele andere, vor allem strukturschwache Regionen, sind auf das freiwillige Engagement durch Vereine und Institutionen angewiesen, damit ein Kulturleben überhaupt vor Ort statt finden kann. Auch die kommunalen Kulturämter sind meist zu knapp besetzt und verfügen nur über hinreichende Kompetenz. Eine Situation, die es erschwert, eine Zukunftsausrichtung auf einem professionellen Niveau an Kultur, Bildung und Kreativwirtschaft zu stützen. Es benötigt vor allem in Zeiten und im Umgang mit den Herausforderungen der ökonomischen Krisen eine Einrichtung, die allen Einflüssen trotzt und nicht abgetrieben wird. Ein regionaler kultureller Anker, der seine Strahlkraft nicht verliert und mehr Gewichtung für seinen Stellenwert in der Region erhält. Hierzu bedarf es neuen Strukturen und Angeboten zur Förderung und wertschätzenden Unterstützung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts in den Bereichen Kultur, Bildung und Kreativwirtschaft.

 

Kleine Kreisstadt mit großem Engagement:

Die Kreisstadt Herzberg (Elster) wie auch der gesamte Landkreis Elbe-Elster gehören zu den Regionen Brandenburgs, die von Abwanderung und demografischem Wandel stark betroffen sind. Seit 1990 hat die Stadt ein Viertel ihrer Einwohnenden verloren; Prognosen sagen den Verlust weiterer 25 % bis 2040 voraus. Zudem gehört Elbe-Elster zu den zehn Landkreisen in Deutschland mit der geringsten Steuereinnahmekraft. Das bedeutet, dass die Stadt Herzberg i. d. R. auf Fördermittel angewiesen ist, um innovative Projekte nachhaltig umzusetzen. Mit einer proaktiven Stadtverwaltung wird bereits eine Vielzahl wegweisender Projekte rund um Themen der Bildung, Mobilität, Digitalisierung und Familienfreundlichkeit umgesetzt. Partizipative Bürgerbeteiligungsprozesse mit einem losbasierten Bürgerrat hat die Stadt als erste Kommune in ihr Ortsrecht verankert (MIL, Meine Stadt der Zukunft). Die Stadtverwaltung hat bereits viele Erfahrungen sammeln können, um Projekte erfolgreich umzusetzen. Dies zeigen auch die Erfolge und Ergebnisse derer, wie eine Open Source basierte Ehrenamtsplattform (BMWSB & BBSR, Heimat 2.0), diese ab Juli 2023 über ein Transferprojekt noch in weitere Regionen getragen wird; ein neuer und adaptierbarer Weg zur Entwicklung einer fahrradfreundlichen Kommune sowie ein eigens gegründeter Mobilitätsrat aus „gelosten“ Bürger*innen, der sich auch nachhaltig in der Kommunalpolitik engagieren will; die Wiederbelebung von längst vergessen Orten, wie die Marxsche Villa als Ankerpunkt für lebenslanges Lernen mithilfe einer gewünschten Kleinstadtakademie (BBSR), eine Plattenbausiedlung
mit neuer und kreativer Quartiersentwicklung für einen "KoCampus", einen in die Jahre gekommenen Westbahnhof, der als Tor zur Stadt fungiert, wo der "Summer of Pioneers 2022" (WFBB) stattfand und langfristig wieder lebendig werden soll mit einer kooperativen Entwicklung eines KoDorfs (WRL
Lausitz). Diese Entwicklungen zeigen, dass Herzberg (Elster) auf dem richtigen Weg ist, den Blick nach außen zu weiten und auch für Rückkehrer*innen und Zuzügler*innen attraktiv und lebenswert wird. Hierfür bedarf es vor allem der Etablierung einer Willkommenskultur - die 3 Horizonte (MWAE, Dritte digitale Orte). Durch das Angebot von Herzlichkeit, Expertise und Erfahrungen sowie von Raum und Infrastruktur soll nun auch die kulturelle Bildung und Teilhabe vorangetrieben und der Landkreis Elbe-Elster als Innovationshub und Leuchtturm auf der Landkarte verankert werden - der "POPAnker" als Symbol für regionale & kulturelle Wertschöpfung mit überregionaler Reichweite.

 

Mehr als ein akustisches Phänomen:

Die Musikförderung im Land Brandenburg wächst, ist aber auf die klassische Ausbildung und Musikkultur ausgerichtet. Fortbildungsmöglichkeiten im digitalen Musikproduktionsbereich gibt es, gemessen am Bedarf, viel zu wenige. Die Schulen müssen Musikunterricht oft hintenanstellen, Räume für Proben, z. B. von größeren Bands, Ensembles und Chören im Popbereich fehlen. Durch gezielte Analyse und Gesprächsführungen, u. a. auch mit dem Zentrum für Popularmusik (ZPOP), ergreift Herzberg die Chance, die Bedarfe mit den Angeboten der Dienstleister im Popbereich zu koppeln. Viele Dienstleister suchen nach Räumlichkeiten und kreativen Städten, um Rahmenbedingungen und Angebote, an den Orten, wo sie fehlen, zu transportieren und zu gestalten. Maßgeblich ist hier die bestmögliche Förderung der Praxis von Brandenburger Musiker*innen, Musikvermittler*innen und dessen Nachwuchs. Dies gelingt nur gemeinsam mit potentiellen Partnern, um ein Fundament für eine moderne, popularmusikalische Bildung im Land Brandenburg zu erzielen. Mit einem kokreativen Prozess wird ein einzigartiges Konzept zum Aufbau einer Akademie für Popularmusik und kulturelle Bildung geschaffen. Kurzum: "POPAnker" als neuer Leuchturm in Elbe-Elster!

 

Das Projekt “PopAnker” wird vom MWFK gefördert (2023-2026).

Kokreativer "POPAnker":

Mit wachsendem Bedarf steigen die Anforderungen an Räume, Zeit, Technik, an die Fachkräfte und an eine professionelle Koordination. Eine kreisliche Kunst- und Musikschule bietet in Herzberg (Elster) bereits außerschulische Angebote an. Durch kreisliches Engagement konnte eine digitale Ergänzung

der musikpädagogischen Lehre bereits erzielt werden. Die Nachfragen sind groß und wachsen stetig. Die Räumlichkeiten sind gänzlich nicht ausreichend, um das Angebot, auch um digitale kulturelle Bildung, Popularmusik und gezielte kulturelle Teilhabe zu erweitern. Die Stadt Herzberg (Elster) bietet hierfür nicht nur die passenden Räume und Potenzialflächen in einem ehemaligen Schulgebäude – Haus II, welches ab Juli 2023 leer stehen wird, sondern auch die richtige Methode, indem die Entwicklung eines „POPAnkers“ durch kokreative Prozesse und generationsübergreifende Beteiligungsformen gestützt wird. Eine geeignete Plattform für unsere Zielgruppen, die durch besonders hervor zu hebendes Engagement die Stärkung der kulturellen Bildung und der kooperativen Kulturangebote vor Ort erzielt. Durch gezielte Projekt- und Beteiligungsarbeit und durch Unterstützungeines branchenbezogenen Dienstleisters wird ein kokreativer „POPAnker“ zur Stärkung der kulturellen Initiativen und Bildung in und um Herzberg (Elster) im Landkreis Elbe-Elster entwickelt.

 

Akademie für Popularmusik & kulturelle Bildung:

Durch die Erweiterung außerschulischer & kultureller Angebote für Kinder und Jugendliche, für Engagierte aus Musik- und Kreativwirtschaft, für Kulturverbände und -vereine, auch in generationsübergreifender Methodik, werden die kulturellen Bildungseinrichtungen vor Ort (wie die kreisliche
Kunst- und Musikschule) in ihrer Strahlkraft unterstützt und durch zusätzliche Raumqualität in ihrer Kreativität (Kreativ- und Proberäume) und
überregionalen Ausweitung (Musik-Camps und überregionalen Kooperationen) gestärkt. Durch die Etablierung von pilotierten Regionalmanager*innen für Kultur und Kreativität im Haus II wird ein Treffpunkt des Zusammenhalts und ein aktiver Kompetenz- und Nutzerkreis für den Aufbau einer Akademie geschaffen. Durch Workshops und regelmäßigen Zusammenkünften wird ein Prototyp für die Konzeption entwickelt und erprobt. Die Erfahrungsschätze werden in einem Praxisleitfaden verankert, der regional und überregional zur Verfügung gestellt wird. Die Nachhaltigkeit ist für uns ebenfalls ein wichtiger Fokus, um die kulturell Engagierten langfristig in einem Netzwerk zu unterstützen. Hierfür möchten wir den „POPAnker“ als Projektort im Haus II auch langfristig einrichten, um einen stetigen Austausch anzubieten und so die Weiterentwicklung voran zu treiben.

Ehemaliges Schulgebäude wird zur Ankerfläche:

Als Örtlichkeit steht das ehemaliger Schulgebäude, Haus II, Rosa-Luxemburg-Str. 35, welches seit Juli 2023 leer steht, zur vollen Verfügung.

 

Bis Ende August 2026 sollen hier außerschulische & kulturelle Angebote für Kinder und Jugendliche, für Engagierte aus Musik- und Kreativwirtschaft, für Kulturverbände und -vereine, auch in generationsübergreifender Methodik, entwickelt und angeboten werden. Die kulturellen Bildungseinrichtungen vor Ort (wie die kreisliche Kunst- und Musikschule) sollen in gemeinsamer Mission in ihrer Strahlkraft unterstützt werden. Auch die zusätzliche Raumqualität wird in ihrer Kreativität (Kreativ- und Proberäume) und überregionalen Ausweitung (Musik-Camps und überregionalen Kooperationen) gestärkt.

 

Wir freuen uns auf eine lebendige und poppige Zeit in neuem "POPAnker" (Haus II)!

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Die Meilensteine: Vom leisen zum konzeptionellen Auftakt:

Leiser Auftakt - Im Haus II bewegt sich etwas ..., Sept. 2023 - Juni 2024
Ausstattung der Büro- und Kreativräume, Aufbau der Struktur für Planungskonzept "POPAnker - Akademie für Popularmusik & kulturelle Bildung", Recruiting Regionalmanager*innen und Projektassistenz als Projektteam vor Ort, Ausschreibung der Dienstleistung (Popmusik) mit Auftragsvergabe, Bedarfsanalyse / Umsetzung offener Beteiligungsformate – analog und digital (Beteiligungsplattform, Podcast, Info- und Erklärvideos) nutzen und neue erproben; mit Kleinstbaumaßnahmen zur Internetverbesserung (im Haus II soll ein reibungsloses Arbeiten im digitalem Zeitalter für digitale Bildung & Kultur möglich sein)


Kreativer & lauter Auftakt - Workshops & Beteiligung, Juli 2024 - Aug. 2026
Projekt- und Veranstaltungsmanagement: Kultur- und Kreativ-Café / Musik-Café; Sensibilisierungs- & Design-Thinking-Workshops; Testphasen; Mini Ausstellung zum Aufbau der Akademie: eigenes Musikstück & Musikevents zur Erprobung der Location (Haus II); eigenes Popularmusikfestival; generationenübergreifender Rat (aufsuchendes Losverfahren, Jugendrat als Mentoren, Umsetzung mit 4 Abstimmungsphasen für die Entwicklung von Leitzielen für kulturelle Bildung & Popularmusik in der Region)


Bunter Auftakt - Sichtbarkeit & Vernetzung, Sept. 2023 - Aug. 2026
Öffentlichkeitsarbeit; Erarbeitung von Themenräumen und Gestaltung der Außenwirkung; Lokales Produkt für die kulturelle Bildung Herzbergs; Inputs und Aktionen während der Events: Tag der Popularmusik & kulturellen Bildung, Auswertung der Ergebnisse, Aufbereitung der Projektideen für Herzberg, Aufbereitung Konzept für Akadamie, Raumplanung Haus II & Praxisleitfaden “POPAnker”; regionale und überregionale Vermarktung und Verankerung

Konzeptioneller Auftakt - Es geht in´s Eingemachte, Jan. 2026 - Aug. 2026
Umsetzung Konzeptideen und Erpobungsphasen mit Musikcamps für Kids und Jugend-Bands, Ü50- Camps und Erprobung der Leitziele des generationsübergreifenden Rats für mehr Akzeptanz und Nachhaltigkeit der Angebotskette; Vertiefung der Möglichkeiten aus dem Akademiekonzept; nach Evaluierungsschleifen, Fertigstellung und Vermarktung des Praxisleitfadens "POPAnker"

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Mit Qualität richtig ankern:

Die Stadt Herzberg (Elster) setzt sich sehr stark für das kommunale Bildungs- und Qualitätsmanagement ein und
unterstützt dabei die digitale und mediale Bildung im städtischen Technikum für die Kita´s und Schulen (Workshops und Robotik-Führerscheine). Sie ist zudem Mitglied im Netzwerk "KomNetQuaKi" (Qualitätsmanagement KITA), unterstützt durch den IFK e.V. und hat bereits eine eigene Stelle für den Bereich nachhaltig im Stellenplan etablieren können. Mit einem MakerMobil sollen auch die außerschulischen MINT-Angebote erweitert werden (Antrag MINT Cluster III, BMBF). Als Mitglied im Landesbeirat für Familienpolitik und im Ausschuss für Bildung, Jugend, Kultur und Sport des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg setzt sie sich aktiv für die Optimierung der Struktur- und Kleinstadtentwicklung ländlicher Räume ein.

Unsere Umsetzungsschritte:

  1. Durch die Etablierung von 2 pilotierten Regionalmanager*innen für Kulturelle Bildung, Engagementförderung und Kreativwirtschaft wird im ehemaligen Schulgebäude, Haus II, ein Treffpunkt des Zusammenhalts und ein aktiver Kompetenz- und Nutzerkreis für den Aufbau einer Akademie geschaffen.

  2. Durch Workshops und regelmäßigen Zusammenkünften wird ein Prototyp für die Konzeption einer Akademie entwickelt und erprobt. Die Erfahrungsschätze werden in einem Praxisleitfaden verankert, der regional und überregional zur Verfügung gestellt wird. 

  3. Die Nachhaltigkeit ist für uns ebenfalls ein wichtiger Fokus, um die kulturell Engagierten langfristig in einem Netzwerk zu unterstützen. Hierfür möchten wir den „POPAnker“ als Projektort im Haus II auch langfristig einrichten, um einen stetigen Austausch anzubieten und so die Weiterentwicklung voran zu treiben.

 

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Enge Zusammenarbeit!

Frau Faber-Schmidt, Fachbereichsleiterin Kultur des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, besuchte am 03. Mai 2024 mit Dr. Philipp Riecken und Frau Martin unser kulturelles Projekt „Pop-Anker“ in Herzberg. 

Thomas Österreich von unserem Kooperationspartner "Zentrum POP" war ebenfalls mit dabei.

 

Während ihres Besuchs besichtigten sie die 1600 Quadratmeter der ehemaligen Schule Haus II, die derzeit zu einem kulturellen Ankerpunkt umgestaltet wird. Die Fachbereichsleiterin konnte sich vor Ort ein Bild von den beeindruckenden Fortschritten der Einrichtung machen.

 

Ein weiteres Highlight des Besuchs war die Vorstellung der Konzepte für das bevorstehende Rockcamp, das vom 29. Juli bis 2. August 2024 stattfinden wird. Alle Beteiligten arbeiten derzeit intensiv daran, einen erfolgreichen Startschuss für das musikalische Kulturprojekt „Pop-Anker“ vorzubereiten.

Abschließend nahm sich Frau Faber-Schmidt die Zeit, gemeinsam mit den Projektbeteiligten und Bürgermeister Karsten Eule-Prütz den historischen Stadtpark und die Marxsche Villa zu besuchen.
 

Mit der Entwicklung des „Pop-Anker“ wird Herzberg Teil einer Reihe ambitionierter kultureller Ankerpunkte, wie dem Quilo in der Uckermark, dem Kanaltheater in Barnim, dem Theater Traumschüff, dem Heimatmuseum Dissen-Striesow, dem Zechen- und Badehaus Birkensee und vielen mehr.

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